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Die Zwillingsseele / Dualseele

Tanja Mendler • Dez. 20, 2023

Die Zwillingseele als Hoch aller Gefühle

Bereits die Liebe selbst ist ein atemberaubendes Gefühl, das jeden Menschen auf eine andere Art und Weise verzaubert. Doch noch eine Stufe weiter geht die Seelengleichheit / Zwillingesseele – eine Verbindung, die von vielen Menschen, die sie erfahren durften, als etwas Magisches und Übernatürliches beschrieben wird. Im Mittelpunkt steht dabei die Annahme, dass es zwei Hälften gibt, die perfekt zueinander passen und folglich allein unvollständig wären. Genau darum soll es nun gehen: Wie können wir unser Seelengegenstück erkennen und was macht dieses überhaupt aus?

Was ist eine Seelenpartnerschaft / Zwillingsseele?
Eine allgemeingültige Definition einer Seelenpartnerschaft gibt es nicht. Wie auch bei der Liebe handelt es sich hierbei um ein Verbundenheitsgefühl, das kaum in Worte zu fassen ist – und über dieses gibt es zig verschiedene Meinungen. Immer geht es aber um zwei Menschen, die umgangssprachlich wie die Faust aufs Auge passen. Oft wird von einer Dualseele gesprochen, die nur mit ihrem passenden Gegenpart, ähnlich einem gebrochenen Amulett, zu einem Ganzen werden kann.
Doch unabhängig von dieser mystischen Komponente geht es vor allem um die tiefe Verbundenheit, die in der Liebe zum Seelenpartner und gegenseitigem Respekt sowie Akzeptanz fußt.

Wie erkennen Sie Ihren Seelenpartner?
Einen Seelenpartner zu erkennen (als Prozess), beginnt schon beim ersten Treffen, wenngleich dieses oft mehr Verwirrung stiftet, als eine eindeutige Antwort gibt. Denn eine solche Verbundenheit zu einer Person werden Sie vorher in der Regel noch nie gefühlt haben, alles geht ein bisschen zu schnell – es ist, als würden Sie Ihr Gegenüber schon immer kennen und umgekehrt. Dieses Gefühl macht Sie zu einem gewissen Grad verletzlich, denn es wirkt, als könne der andere ganz tief in Ihre Seele blicken. Sich sofort blind zu verstehen ist indessen für die meisten Menschen sicherlich ungewohnt.
Doch durch diese einzigartige Intimität, die von Anfang an zwischen Ihnen beiden besteht, dürfte schnell klar sein: Sie oder er ist es! Es gibt keine Liste, in der Sie einzelne Punkte abhaken können, um dann auszuwerten, ob Sie Ihren Seelenzwilling gefunden haben. Ganz im Gegenteil: Ihre Gefühle werden es Ihnen aufzeigen. Auch der Blick auf die Vergangenheit hilft bei der Einordnung, denn vieles, was Sie früher gefühlt haben, wird Ihnen nun belanglos und unbedeutend vorkommen. Eine Seelenpartnerschaft ist ein Gefühl, das sich auf einem ganz anderen Level befindet und aus diesem Grund auch nicht vergleichbar ist.
Nach der anfänglichen Verwirrung (und häufig auch Ungläubigkeit) stellen sich nur noch positive Gefühle ein; Angst oder Unsicherheit haben in einer solchen Beziehung keinen Platz. Ihrem Seelenpartner gegenüber können Sie einfach so sein, wie Sie sind und Ihr Inneres offenbaren. Zudem fällt die Angst weg, diesen besonderen Menschen zu verlieren – denn eine Seelenpartnerschaft fußt auf tiefem und unerschütterlichem Vertrauen. Sie wissen: Das hier ist für die Ewigkeit bestimmt, weil Sie die gleichen grundlegenden Einstellungen teilen.

Merkmale der Seelenverbundenheit
Eines der deutlichsten Merkmale ist das Gefühl, sich schon immer zu kennen. Irgendwie wissen beziehungsweise spüren Sie, durch Ihre Liebe, was Ihr Seelenpartner denkt und fühlt. Dennoch geht Ihnen der Gesprächsstoff eigentlich nie aus. Zeit und Raum scheinen zu verschmelzen, wenn Sie zusammen sind. Vor allem wer zuvor bereits eine liebevolle Beziehung führen durfte, wird schnell bemerken, dass in einer Seelenpartnerschaft alles noch ein bisschen intensiver ist. Auch Intimität spielt eine große Rolle, wobei das nichts nur mit körperlicher Anziehung zu tun hat – vielmehr verbinden sich im übertragenen Sinne die Seelen von zwei Menschen, die schon lange zusammengehört haben.  Eine Seelenverwandtschaft zu erzwingen ist nicht möglich. Die Dualseele gibt es nur einmal. Gerade in der anfänglichen Zeit fahren die Gefühle Karussell und sind extrem intensiv. Seelenverwandt sind aber nur Menschen, die nicht nur gut zueinander passen, sondern perfekt.
Wie auch bei der Liebe ist das Gefühl der Seelenpartnerschaft ein individuelles. Es gibt keinen Kern, der jede innige Partnerschaft auszeichnet. Doch Dualseelen verknüpfen sich und sind wortwörtlich auf der gleichen Wellenlänge. Da ist dieses seltsame Gefühl der absoluten Vertrautheit. Keiner der Seelenpartner kann dabei erklären, woher es kommt. Es ist vielmehr einfach da und muss sich nicht erst langsam entwickeln.
von Tanja Mendler 20 Dez., 2023
Laut den d en alten Überlieferungen, lichten sich in den zwölf Nächten zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag, am 25.12. - 06.01. die Schleier zur Anderswelt. 12 Nächte sind es weil jede Nacht für einen Monat des folge Jahres steht. Seit Jahrhunderten hat diese Zeit eine magische Bedeutung. In diesen mystischen Rauhnächten können wir in das Reich der Wünsche, des ewigen Wandels und der unerschöpflichen Möglichkeiten eintreten. Dieses Abenteuer befähigt uns viel über uns selbst zu erfahren und positive Weichen für die Zukunft, nach der wir uns sehnen, zu stellen.Wir benötigen die Bereitschaft, uns täglich 30 Minuten einem Ritual zu widmen. Bereite dir dafür einen Ritualplatz her, diesen schmückst du liebevoll mit Blumen, Federn und einer grossen Kerze. Besorge dir, was du zum Räuchern brauchst. Bevor du mit deinem Ritual beginnst, bitte immer um Schutz, Führung und Segen. 1. NACHT: Gewissheit Die erste Rauhnacht steht für den Monat Januar und das Ankommen im neuen Jahr. Damit du es mit ei ner klaren Sicht beginnen kannst, ist es sinnvoll, loszulassen was nicht zu dir gehört. Schau zurück auf die vergangenen Monate. Erinnere dich an die guten und schlechten Momente. Was ist dir wichtig, was tut dir gut und was erschöpft dich? Für was bist du dankbar? Folgendes wird für das Ritual benötigt: Räucherwerk, weisser Salbei, Fichtenharz oder Zedernholz Meersalz für ein Bad oder Salzdusche Rosa oder pink farbige Kerze Ritual: Beginne mit der Räucherung und dem Räucherwerk deiner Wahl (vertraue deiner Intuition und wähle das für dich richtige Räucherwerk ). Nimm ein Meersalzbad oder eine Salzdusche. Dies unterstützt deine innere Reinigung und hilft dir Überflüssiges loszulassen. Zünde eine Kerze an für Alle, die du liebst. Auch wenn sie nicht mehr hier sind.
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Das Amulett ist ein besonderes Schmuckstück. In der Regel wird es an einer Kette um den Hals getragen. Der Schmuck hat eine sehr lange Tradition und wurde in der Antike als Kultgegenstand verwendet. Meistens wurde das Amulett als Schutzsymbol und Glücksbringer genutzt, ihnen wurden magische Kräfte zugeschrieben. Die Amulette sollten Glück bringen, und den Träger vor schädlichen Einwirkungen schützen. Meist wird das Amulett an einer Kette um den Hals getragen. Der sogenannte Talisman in figürlicher Form wird in der Kleidung getragen oder im Haus positioniert. Auch in nicht religiösen Kulturen wurden Talismane und Amulette aus unterschiedlichsten Formen verwendet und hergestellt. Die Ägypter verwendeten häufig den Skarabäus-Käfer und das Horusauge. Bei den Germanen wurde der Hammer des Thors zum beliebten Talisman. Amulette und Talismane nutzen Menschen schon seit der Antike - zum Beispiel Edelsteine, sowohl für Lock- als auch für Abwehrmagie. Davon abgesehen das die christliche Religion sich gegen jeden Aberglauben zur Wehr setzte, wurden dennoch gewisse Symbole in Schmuck- und Kultgegenständen verwendet. So gelten im Christentum Pilgerzeichen, bestimmte Reliquien und auch das Kreuz als ein christliches Symbol, welches als Amulett getragen wird. Das heutige Verständnis von einem Amulett spiegelt sich im aktuellen Schmuck im Vorhandensein von symbolträchtigen Anhängern wieder. Runenzeichen, Engelsmotive und weitere spirituelle Elemente werden als Amulett mit magischer Wirkung hergestellt. Medaillons zählen ebenfalls zu den Amuletten. Bereits seit dem 15. Jahrhundert existiert das Medaillon wie wir es heute kennen und besonders im 19. Jahrhundert gewann es an zunehmender Beliebtheit. Zu damaligen Zeiten war es üblich die Initialen des Partners auf der Rückseite einzugravieren. Meist befindet sich im Medaillon ein kleines Bild, auch eine Haarlocke des Kindes wurde gerne hinzugefügt. Im Gegensatz zu diesen traditionellen Möglichkeiten finden auch andere Gegenstände ihren Platz in dem Anhänger. Auch eine kleine Notiz, sowie ein Motivationsspruch oder ein wichtiges Datum, wird in einem Medaillon gern bei sich getragen. Magische Amulette, werden meist von spirituell wirkenden Personen hergestellt. Diese werden von sachkundiger Hand mit wirkungsvollen Symbolen verziert und in komplizierten Ritualen gefertigt. Seit Jahrhunderten, vertrauen die Menschen auf die Wirkung solcher magischer Gegenstände, welche für Schutz, Glück, Genesung, Fruchtbarkeit und spirituelles Wachstum stehen.
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